Zum Libretto des Oster-Oratoriums

1997 begann Peter W. Plock (Schriftsteller aus Ansbach), das Geschehen des Ostermorgens in Worte für ein Oratorium zu fassen, wobei ihn, neben dem auferstandenen Jesus, vor allem die Maria von Magdala als tapfere und liebende Frau faszinierte. Für ihn ist die Auferstehung Jesu das Schlüsselereignis des christlichen Glaubens.Dabei hat es sich der Künstler zur Aufgabe gemacht, nicht nur die Dramatik der Ereignisse darzustellen, sondern auch die Schönheit der deutschen Sprache zum Klingen zu bringen. "Ein Bogen von tiefster Verzweiflung über Hoffnung zu Jubel" sollte gespannt werden (Fränkische Landeszeitung, 21. Feb. 2003). Die Gestaltung der Texte hat mehrere Jahre in Anspruch genommen.

 


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